An Pfingsten hatten wir uns in Hemmoor am Kreidesee verabredet. Die Wettervorhersage war erst positiv, stellte sich aber als Luftnummer raus. Es regnete ständig bei 11°C Lufttemperatur. Der See hatte an der Oberfläche 13°C und bei 10m in der ersten Sprungschicht waren es knapp 6°C.
Meine kleine Intova Kamera hatte Mühe mit dem Licht, die Bilder sind stark verrauscht und dann doch schlechter ausgefallen als es auf den ersten Blick aussah. Unter Wasser rauschte sie noch mehr… die Bilder sind leider kaum brauchbar.
Beim freien Training durfte jeder machen was er wollte mit Ansage. Man sicherte sich gegenseitig was bei der Sichtweite manchmal nicht so einfach war (wo isser denn jetzt?). Mike trainierte mit Alex, Fabian und Iris am Seil abzutauchen, ich war mit Moritz und Leonie am Flugzeug und wir tauchten runter zum Flieger, während immer einer sichert.
Die Kälte erzeugte ein Handicap, nach einer Stunde im Wasser konnte ich kaum noch die Finger zusammendrücken und beim Abtauchen den Druckausgleich zu machen. Das war dann auch das Zeichen zum Aufhören.
Durchgefroren und bibbernd erreichten wir das Ufer mit dem einen Ziel: Die heiße Dusche in der Tauchbasis Kreidesee.
Alles in allem war das Wochenende dann doch nicht so wie wir uns das alle vorgestellt hatten. Die Kälte und der Regen dezimierten unsere Motivation häufiger ins Wasser zu gehen. Man musste sich echt überwinden, aber war man erst im Wasser ging es eine Weile ganz gut. Trotz dem miesem Wetter hatten wir Spass. Mit Sonne wäre es aber natürlich viel schöner gewesen. Aber war halt nicht.
Ich freue mich auf das nächste Happening mit allen Beteiligten. Danke an Alle fürs Mitmachen. Ich hab noch spannende Apnoe Kollegen kennengelernt und freue mich auf ein Wiedersehen ohne Regen und graues Wetter irgendwo an einem Gewässer. Ich bin auf alle Fälle wieder mit dabei.
(Für die Galerie bitte aufs erste Bild klicken / die Bilder sind qualitativ etwas schwach…)
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Friedlich liegt der Kreidesee grau in grau
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Das Wetter war grenzwertig, kalt und nass
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Die Sichtweiten waren schon dezimiert durch den Einstieg vieler Taucher an diesem Tag
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Meine Relaxphase am Steg wurde häufig unterbrochen
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ist auch keine gute Stelle zum Relaxen, zuviel Taucher die hier einsteigen
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Iris wollte mit Tochter mal schnorcheln…
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erstmal durch die ganzen Taucher quetschen, die sich vorbereiten zum Abtauchen
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War dann doch etwas frisch so das ich mit Iris wieder zurück zum Steg gepaddelt bin
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Saibling auf dem Weg…
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Hindernissreiches Wasser
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Tagebau unter Wasser
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Es gibt genug zu sehen im See, man muss aber wirklich vorsichtig sein
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Iris schaut mal nach wie tief das hier ist
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Meine Basis auf dem Camping, so nach und nach soff alles ab.
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Vorbereitung für den ersten Tag
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Man hörte einige „Sche****, is dat kalt“ Ausrufe beim Sprung ins Wasser
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Erstmal Boje setzen…
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….hat jemand drauf geachtet wie tief das Seil hängt?
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Moritz sichert Leonie beim Auftauchen
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Zwischen den Blasen zum Aufstieg
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Moritz auf dem Weg zum Sportflugzeug
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Eleganter Abstieg
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Selbst unter Wasser scheint alles grau zu sein, kaum Licht für gute Fotos
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Tag zwei: Vorbereitung am Zeltplatz
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Yoga und Relaxing am Rüttler Einstieg
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Skizze vom Rüttler: Ziel war das Geländer am LKW (gut zum Festhalten und Entspannen bei 20m)
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Vorbereitungen am Steg
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in der Vorrausschau das es seit gestern nicht wärmer geworden ist
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Mike…
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und Moritz
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Jump…
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Mike
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Moritz beim Anrödeln
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Meister der Boje
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Moritz
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und los gehts…
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Erstmal rausschwimmen zur großen Boje
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Das Seil führt direkt zum Rüttler
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Sichtweite war an dem Tag etwas günstiger, hier gehen auch nicht so viele Taucher rein wie vorne
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die Boje wurde doch nicht benötigt, es gibt genug Seile zum Abtauchen
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dann doch wieder Boje holen ….
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Beim Seilabrollen muss man aufpassen das man keine Gerätetaucher erschlägt wenn das Blei in die Tiefe saust
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Währenddessen kommen immer mehr Gerätetaucher.
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flying Tekkie (die Stage Pullen hängen noch am Steg)
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Flying Scubadiver II
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Erstes Kälteopfer auf dem Rückweg
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Es war wirklich verdammt frisch
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auch mit 5,5 mm Neopren war max. 1h möglich
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kurz darauf kommt auch der Rest zurück zum Steg
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Fabian mit dem Bedürfniss schnell in die Dusche zu wollen
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Das Seil führt direkt zum Rüttler
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Alex taucht am Steg auf
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Alex packt ein